Psychotherapie bei Erschöpfung, Burnout und psychosomatischen Beschwerden
Erschöpfung – wenn Pausen nicht mehr reichen
Manche Menschen kommen in die Therapie, ohne einen klaren Anlass benennen zu können.
Von außen scheint vieles zu gelingen – und doch macht sich eine Erschöpfung breit, die sich nicht einfach durch Pausen beheben lässt. Der Körper beginnt zu sprechen, scheinbar grundlos. Schlaf, Appetit, Konzentration – alles wird brüchig, ohne dass es eine eindeutige Erklärung gäbe.
Burnout – wenn das wesentliche auf der Strecke bleibt
Oft sind es Menschen, die viel leisten, viel tragen – und dabei das Gefühl entwickeln, dass etwas Wesentliches auf der Strecke geblieben ist.
Manchmal liegt die Richtung nicht im Vorwärts, sondern im Hinhören nach innen.
Psychoanalytische Arbeit lädt dazu ein, innezuhalten.
Psychosomatische Beschwerden – wenn der Körper beginnt zu sprechen
Die Psychoanalyse lenkt die Aufmerksamkeit auf das, was nicht funktioniert – nicht um es zu beheben, sondern um zuzuhören. Hier zählt nicht das, was man leistet, sondern das, was sich zeigt. Manchmal leise, manchmal widersprüchlich. Und manchmal gerade dort, wo man es nicht erwartet.
Es darf gefragt werden, wofür all das – und wer man inmitten dessen eigentlich ist.